[vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“60″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Wie tief Schmerzen empfunden werden können, war Steffen nicht bewusst!

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Steffen ist ein „neuer“ Mann.

Sportlich.

Leidenschaftlich.

Herzlich.

Liebend.

Kraftvoll.

Kurz gesagt: Er lebt bewusst!

Ihm ist Anfang Februar dieses Jahres etwas passiert, das sein Leben komplett aus den Angeln gehoben hat.

Wirklich komplett.

Er hat mir erlaubt, seine „Geschichte“ aufzuschreiben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Sylvester 2015 war für Steffen ein ganz besonderer Tag

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Dass dieser Tag seinem Leben eine Wende geben würde, war Steffen nicht bewusst. Er war zur Sylvester-Party eines Freundes eingeladen. Alle saßen gemütlich beisammen, als „sie“ den Raum betrat.

Violeta.

Wunderschön.

Lächelnd.

Mit strahlenden Augen.

Steffen verstand sich sofort bestens mit ihr.

Sie unterhielten sich den ganzen Abend.

Eines war den beiden sofort klar.

Sie wollten sich wiedersehen.

Aus dem ersten Wiedersehen wurde eine liebevolle Verbindung.

Steffen und Violeta ließen sich mehr und mehr aufeinander ein.

Es war ihnen bewusst, dass sie miteinander durch’s Leben gehen wollten.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Sie verbrachten jede freie Minute miteinander

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Pendelten, wann immer es ihnen möglich war, die 30 Kilometer, die sie voneinander trennten.

Vor ca. einem Jahr haben sie sich bewusst dafür entschieden, zusammen zu ziehen.

Die beiden waren glücklich.

Sie wussten ihr Glück zu schätzen.

Waren füreinander Mr. und Mrs. Right.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Sich ihres Glückes bewusst, machten sie Nägel mit Köpfen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Zwei Jahre nach ihrer ersten Begegnung, am 31.12.17, gaben Steffen und Violeta einander das Ja-Wort.

Es war der Höhepunkt ihrer Verbindung.

Mit jeder Faser ihres Seins nahmen sie ihr Glück in sich auf… tief… dankbar… demütig… bewusst.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Was dann geschah, ist kaum in Worte zu fassen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 05.02.18 fuhr Steffen mit seinem Neffen in die Schweiz zu einem Männerabenteuer. Violeta verabschiedete die beiden und ging ihren Tätigkeiten nach.

Steffen war den Tag über mit ihr per Whats-App in Kontakt.

Ihr Kontakt war wie immer.

Liebevoll.

In Vorfreude aufeinander.

Sich ihres Glückes bewusst.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Dann kam der Tag, den Steffen vermutlich nie vergessen wird

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Am Morgen des 06. Februar schrieb er Violeta eine Nachricht.

Es kam keine Antwort.

Steffen wurde unruhig.

Das war ungewöhnlich.

Ihm war bewusst, dass etwas Schlimmes passiert sein musste.

Violeta hätte ihm längst geschrieben, wenn alles in Ordnung gewesen wäre.

Was war los?[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Steffen war zu weit von Zuhause entfernt, er konnte nichts tun

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Doch er setzte alle Hebel in Bewegung.

Rief Violetas Mutter an.

Ihre Schwester.

Ihren Arbeitgeber.

Den Nachbarn.

Er ließ keine Möglichkeit aus, mir ihr in Kontakt zu kommen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Mehr und mehr breitete sich eine lähmende Gewissheit aus

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Steffen wollte sie aus seinem Bewusst-Sein schieben.

Es nicht wahrhaben.

Doch dann kam der Anruf, der Steffen den Boden unter den Füßen weggezogen hat.

Er hörte die Stimme wie aus weiter Ferne, die sagte:

„Violeta ist tot.“

 

Während ich diese Zeilen für Dich schreibe, weine ich…

So etwas zu erleben, ist fürchterlich.

Grausam.

Brutal.

Unwirklich.

Wie ein schlechter Traum.

Doch es ist kein Traum.

Es ist wahr.

Violeta ist über die Brücke in das Land der Seelen gegangen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Wie geht es Steffen heute, einen Monat nach diesem fürchterlichen Schock?

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Steffen ist ein unbeschreiblich weiser Mann.

Bewusst lässt er sich auf alles ein.

Auf den Schmerz.

Die Trauer.

Auf alles, was organisiert werden muss.

Was erledigt werden muss.

Geregelt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Trotz des Schmerzes schaut er voraus

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit Violeta im Herzen.

Er spürt sie bei Schritt und Tritt.

Ihre Seele ist um ihn herum.

Das gibt Steffen Kraft und macht ihm Mut.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Mut, seinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Seit einigen Jahren hat Steffen einen Traum.

Er möchte seinen eigenen Malerbetrieb eröffnen.

Deutlich spürt Steffen, dass die Zeit dafür jetzt gekommen ist.

Er hat keine Angst mehr

Bis vor kurzem hatte Steffen Angst davor, einen Betrieb zu eröffnen.

Er wollte eine Familie gründen.

War sich der Verantwortung bewusst.

Wollte Zeit für die Familie haben.

Doch jetzt ist alles anders.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Das Leben ist zu kostbar, um es in Angst zu verbringen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Das sind Steffens Worte.

Unglaublich, oder?

Steffen versteckt sich nicht,

Zieht sich weder aus dem Leben zurück, noch schimpft er über die Kraft die die Blumen wachsen und die Herzen schlagen lässt.

Steffen nimmt kompromisslos an, was das Leben ihm serviert.

Auch wenn es Momente gibt, in denen er sich wünscht, dass der Wecker klingelt und er aus einem schlechten Traum erwacht.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Mehr und mehr Menschen sollen sich der Kostbarkeit des Momentes bewusst sein

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Das ist Steffens Wunsch.

Er wünscht sich, dass die Menschen sich trauen, die Liebe, die sie füreinander empfinden zu zeigen.

Dass sie aufhören, sich über Belangloses zu streiten.

Es ist egal, ob die Zahnpastatube zugedreht ist, oder nicht.

Ob der Käse nicht abgedeckt wurde, bevor er in den Kühlschrank gelegt wurde.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Es zählt nur die Liebe

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Miteinander.

Füreinander.

Die Zeit.

Jede einzelne Minute, die man mit einem geliebten Menschen verbringen darf, ist ein Geschenk.

Die Menschen, auch Dich dafür zu sensibilisieren ist Steffens Wunsch.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Steffen teilt etwas sehr Persönliches mit Dir!

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Worte, die er auf Violetas Trauerfeier für sie gesprochen hat:

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dich einschlafen sehe, würde ich dich besser zudecken und bitten, dass Deine Seele beschützt werde.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dich zur Türe rausgehen sehe, würde ich dich umarmen und küssen, und dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich einen Moment innehalten kann, um zu sagen: „Ich liebe Dich“, anstatt davon auszugehen, dass du weißt, dass ich dich liebe.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich da sein kann, um den Tag mit dir zu teilen, weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag geben wird, so dass ich diesen einen verstreichen lassen kann.

Wir haben dies in den viel zu wenigen Tagen seit dem 31.12.2015 immer getan und gelebt.

Es gibt sicherlich immer ein „Morgen“, weil Du an jedem „Morgen“ in meinen Gedanken und in mir weiterleben wirst.

Es wird immer einen anderen Tag geben, um zu sagen: „Ich liebe Dich“, weil ich Deine Liebe gespürt habe, und wir unsere Liebe teilen durften. Das wird mich nie verlassen.

Das „Morgen“ ist niemandem versprochen, weder jung noch alt, aber unsere Liebe wäret ewiglich.

DANKE![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Ganz sanft und leise verabschiede ich mich von Dir

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“15″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]ich werde Deinen Kommentar an Steffen weiterleiten werden, wenn Du einen schreibst.

Ich danke Dir, dass Du Dich auf diese Zeilen eingelassen hast.

Von Herzen

Deine Martina[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row]

Eine Frau steht auf einer abgemähten Getreidewiese und lächelt in die Kamera.
Martina Eyth

Wer schreibt hier für Dich?

Alle anderen waren wichtiger als ich selbst. So ging ich durch mein Leben. Viele Jahre lang. Ich tat alles für andere, war stets für sie da, erfüllte ihnen Wünsche, bevor sie sie äußerten und verausgabte mich. Kurz gesagt: Ich nahm alle anderen wahr, nur mich nicht.

Ich möchte mehr erfahren...

Noch heute erinnere ich mich an meinen Wendepunkt. Meinen 30. Geburtstag. An den Moment, in dem mich die „Heilige Wut“ packte, und ich klar und deutlich spürte, dass mein Bedürfnis nach Liebe, Lob und Anerkennung so groß war, dass ich bestens für andere sorgte, nur nicht für mich. Damit sollte Schluss sein!

Schließlich bin ich der Mensch, mit dem ich mein ganzes Leben beisammen bin! Mehr und mehr wurde mir bewusst, dass ich dafür sorgen muss, dass ich mich wohl fühle. Denn niemand weiß, was ich brauche, um glücklich und erfüllt zu leben. Kein anderer kann mir geben, wonach ich mich sehne, wenn ich es nicht benenne.

Also schnürte ich auf emotionaler Ebene mein „Bündel“ für meine Wanderschaft. Ich machte mich auf den Weg zu mir. Inzwischen bin ich angekommen. Ich lebe ein Leben, das schöner ist als das, was ich mir erträumt habe.

Ich habe mich gefunden… und meine Bestimmung. Mit ganz viel Freude im Herzen strahle ich Dich an und „sage“ Dir: Ich bin Martina Eyth und mit großer Begeisterung helfe ich Dir dabei, im Einklang mit Deiner Seele zu leben, damit Du Dir das Leben erschaffen kannst, nach dem Du Dich sehnst ♥

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