Warum das Sternzeichen Fische eigentlich ganz anders heisst
Und was das mit Wandel und Transformation zu tun hat
Vor einiger Zeit habe ich einen spannenden Satz in einem Buch gelesen. Ich weiß nicht mehr wie das Buch hieß, aber den folgenden Satz habe ich mir heraus geschrieben, weil in ihm eine tiefe Wahrheit steckt:
Ihr seht das, was ihr gewohnt seid zu sehen. Obwohl eure Augen etwas anderes aufnehmen, schiebt ihr ein kollektives Bild, einen Filter davor.
Ich gebe Dir ein Beispiel aus meinem eigenen Erfahrungsschatz: Viele kleinere Kinder – z.b. Kindergartenkinder können Zwerge, Feen und Elfen sehen. Für sie ist das ganz normal. Wenn die Kinder mit Erwachsenen zusammenkommen, die für das Reich der Naturwesen nicht offen sind, dann reden sie den Kindern ein, dass es keine Zwerge, Feen und Elfen gibt.
Die Erwachsenen behaupten das vielleicht, weil ihnen als Kind die Naturwesen auch ausgeredet wurden oder sie noch nie welchen gesehen haben. Wenn solche Erwachsenen dann im Wald etwas „Seltsames“ sehen, dann holt der Verstand ganz schnell eine Schablone heraus, die zu dem Ereignis passt: Dann war „das Seltsame“ ein Tier, der Wind, der die Blätter bewegt hat, ein großer Vogel oder etwas anderes, das zu ihrem „Bild“ von Natur passt.
Das Fatale daran ist, dass durch das Verstandesgesteuerte die Welt jegliche Magie, jegliches Geheimnis, alles Fantastische und Zauberhafte verliert.
Doch es ist da – nur wir „Erwachsenen“ blenden es aus. Nicht aus eigenem Wissen oder eigener Erfahrung heraus. Nein, sondern weil wir so konditioniert wurden.
Wir haben uns Filter und Schleier angelegen lassen
Als Kinder waren wir da relativ machtlos und haben den Erwachsenen vertraut. Ich habe als Kind auch eine zeitlang gedacht, die Erwachsenen haben schon recht und sie wissen was sie tun. Bis ich irgendwann gemerkt habe, dass dem nicht nicht immer so ist.
Von diesem Zeitpunkt an (damals war ich ca 16 Jahre alt) habe ich angefangen, systematisch die Filter und „Brillen“ abzulegen, um mir ein eigenes Bild von der Welt zu machen.
Ich bin damals einen drastischen Schritt gegangen…
Ich habe über ein halbes Jahr die Schule geschwänzt und meine tägliche Schulzeit im Wald verbracht. Da habe ich wirklich etwas fürs Leben, über das Leben und die Natur und die Erde gelernt. In diesem halben Jahr habe ich mich deprogrammiert. Das heisst, ich habe mich von vielen kollektiven Filtern, Begrenzungen, Einschränkungen und für mich falschen Wahrheiten verabschiedet.
Ich habe aufgehört, die „Wahrheiten“ anderer einfach so anzunehmen und mich auf den Weg gemacht, meine eigenen Wahrheiten zu finden.
Dabei habe ich für mich auch herausgefunden, warum das Sternzeichen „Fische“ eigentlich „Schlange“ heisst. Bei solchen Dingen vertraue ich lieber meinem Gefühl, meiner Intuition, meiner Seele. Sie ist für mich die maßgebliche Autorität.
Warum sollte ich irgendetwas das außerhalb von mir liegt, mehr vertrauen als meinem Innersten? Findest Du die Frage auch spannend?
Vielleicht magst Du sie mal für Dich beantworten.
Im Video erfährst Du, warum ich für mich „Fische“ gegen „Schlange“ getauscht habe
Vielleicht magst Du meine Worte auf Dich wirken lassen und nachspüren, ob Du weiterhin glauben willst, dass es das Sternzeichen Fische gibt. Vertraue Deinem Gefühl. Es ist die maßgebliche Autorität in Deinem Leben.
Im Video rede ich davon, dass das Sternzeichen Fische das letzte Sternzeichen ist und dann ein neuer Zyklus anfängt. Das ist deshalb so, weil aus astrologischer Sicht das neue Jahr – oder ein neuer Zyklus am Frühligsanfang, also so um den 21. März herum beginnt. Zu dieser Zeit beginnt auch das Sternzeichen Widder, das für Neuanfang steht.
Ich freue mich jetzt schon darauf, das nächste Video für Dich aufzunehmen. Bis dahin wünsche ich Dir eine schöne Zeit und ein leichtes Loslassen, falls in Deinem Leben Transformationen anstehen.
Viele liebe Grüße,
Dein Oliver ♥